Heute war es schwer. Ein Teil in mir macht die Kinder dafür verantwortlich. Natürlich ist das Unfug. Aber ich bin auch nur ein Mensch...
Ob die Institutionen wissen, was sie einer Mutter antun, die sie de facto aus dem Leben ihrer Kinder kickt? Ob sie sich darüber überhaupt Gedanken machen? Es geht immer nur um das Kindeswohl - ich kann das nicht mehr hören. Es geht um alles andere als das Kindeswohl. Die einen wollen einfach nur keine Arbeit mit hochstrittigen Fällen, die anderen ihren - mit Verlaub - Arsch retten und wieder andere verwechseln Neutralität mit Mangel an Haltung zeigen. Ist das eine deutsche Eigenschaft? Bloß nicht Stellung beziehen, bloß nicht in die Schusslinie geraten, bloß nicht sich für seine Haltung womöglich rechtfertigen müssen. Ignoranz ist noch schlimmer als Neid - auf meiner persönlichen Skala.
Zu mehr bin ich heute nicht in der Lage. Morgen mehr über dieses erneute traumatische Erlebnis.
Mein Fazit
Heute ein sehr trauriges Fazit: Im Zweifel stehste doch alleine da...
Wenn der Rechtsstaat versagt, braucht es Öffentlichkeit! Dieser Blog berichtet über Kindesentzug durch den eigenen Vater - staatliche Willkür - Auswirkung von narzisstischer Neurose auf sog. hochstrittige Familienfälle - Versagen von Jugendämtern - begleitete Umgänge - Befangenheit und Rechtsbeugung durch Richter - befangene Verfahrenspfleger - Verfassungsbeschwerde - Umgang durch den Staat mit falschen eidestattlichen Versicherungen u.v.m. Also kurzum: einen Krimi!
Grundgesetz Artikel 6 Absatz 4
"Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft."
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